07. Juli 2011
Stromversorgungspolitik
Die zukünftige Stromversorgungspolitik hat unter der Voraussetzung zu erfolgen, dass Versorgungs- und Betriebssicherheit gewährleistet bleiben und ein konkurrenzfähiger Strompreis den Wirtschaftsstandort Schweiz stützt. Die heutige Kernenergietechnologie ist abzulösen und durch neue, nachhaltige Technologien zu ersetzen. Darunter sind sowohl erneuerbare Energien wie auch neue Kernenergietechnologien zu verstehen.
Ausgangslage
In der Schweiz wurden 20101 rund 60 Milliarden Kilowattstunden Strom bzw. Elektrizität verbraucht. In den letzten 10 Jahren hat der Stromverbrauch um über 10% zugenommen.
Entwicklung des Gesamtstromverbrauchs in GWh 1984-2010 und Anteile der Konsumenten
Quelle: Elektrizitätsstatistik 2010, BFE
Die Prognosen sagen eine weitere Zunahme von gegen 40% bis ins Jahr 2050 voraus. Je ein Drittel des Stroms wird durch die privaten Haushalte, die Industrie und den Dienstleistungssektor konsumiert . Der Anteil des Stroms am gesamten Energiebedarf beträgt rund 23%.
Die Stromversorgung der Schweiz wird durch rund 850 Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU) sichergestellt. Sie produzierten 2010 rund 63 Milliarden Kilowattstunden Strom. Zur gesamten inländischen Stromproduktion tragen die Wasserkraftwerke 56.5%, die Kernkraftwerke (KKW) 38% und die konventionell-thermischen Anlagen sowie die neuen erneuerbaren Energien rund 5.5% bei.
Strommix der Schweiz
Quelle: Elektrizitätsstatistik 2010, BFE
Die KKW Beznau 1 & 2 sowie Mühleberg wurden für eine Laufzeit von 50 Jahren ausgelegt und können bis 2019/2022 betrieben werden. Die neueren KKW Gösgen und Leibstadt wurden ursprünglich für 50 Jahre Laufzeit konzipiert, welche mittels Massnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer auf 60 Jahre erhöht wurde2. Demnach können diese bis nach 2039/2044 am Netz bleiben. Zu ersetzen sind aber auch die mit Frankreich abgeschlossenen Atomstromverträge, welche ab 2020 auslaufen.
Der grenzüberschreitende Stromhandel spielt für die Schweiz wirtschaftlich und versorgungstechnisch eine grosse Rolle: 2010 wurden 66.8 Milliarden Kilowattstunden Strom importiert und 66.3 Milliarden Kilowattstunden exportiert.
Die sich im März 2011 zugetragene Naturkatastrophe in Japan und dem dadurch havarierten KKW Fukushima I lösten weltweit Diskussionen zur Sicherheit und zum Einsatz von KKW aus. Die in der Schweiz eingereichten Rahmenbewilligungsgesuche für den Bau von zwei neuen KKW wurden sistiert. Regierung und Parlament arbeiten unter Druck an einer Neuausrichtung der Stromversorgungspolitik. Mit dem vorliegenden Positionspapier soll ein Beitrag zu dieser Diskussion aus Sicht der Wirtschaft geleistet werden.
Erwägungen
Versorgungssicherheit mit oberster Priorität
Wirtschaft und Gesellschaft reagieren sensibel auf Versorgungsengpässe. Insbesondere energieintensive Branchen, wie die in der Region Basel ansässige chemisch-pharmazeutische Industrie und der Maschinen- und Apparatebau, sind von Engpässen in der Stromversorgung stark betroffen. Bei Stromengpässen sind alle wirtschaftlichen Aktivitäten – von der Produktion über Forschung bis hin zu den Finanzen und Dienstleistungen – nicht mehr effizient durchführbar. Ausfälle in diesen Branchen verursachen negative volkswirtschaftliche Effekte weit über die Region hinaus in der ganzen Schweiz. Aber auch die moderne Gesellschaft und damit der private Konsument sind auf Strom angewiesen – sei dies für Heizung, Beleuchtung, Mobilität oder Kommunikation.
Schlüsselkriterium bei der Versorgungssicherheit bildet die Bereitstellung von bedarfsgerechter Bandenergie, die kontinuierlich im Netz verfügbar ist und heute in der Schweiz weitgehend durch KKW erbracht wird.
Tagesverlauf der Stromproduktion
Quelle: Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE
Generell muss beachtet werden, dass der Ausfall eines KKW ebenso ein Versorgungsrisiko darstellt wie der stetige Mehrbedarf an Strom.
Die Auswirkungen einer Änderung der Zusammensetzung des Strommixes sind aus Gründen der Versorgungssicherheit auf lange Sicht zu beurteilen.
Betriebssicherheit ist Grundvoraussetzung
Jede eingesetzte Technologie bei der Energiegewinnung und insbesondere bei der Kernkraft muss hohe Sicherheitsstandards erfüllen. Die Erkenntnisse aus den Vorfällen in Japan sind im Sinne eines Qualitätsverbesserungsprozesses in die Konzeption der neuen Sicherheitsstandards und -verfahren der heutigen KKW einzubauen.
Zukünftige Generationen von KKW stellen eine grössere Betriebssicherheit in Aussicht. So leisten unter anderem neue technologische Massnahmen, wie beispielsweise passive Sicherheitssysteme, ihren Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit.
Die Betriebssicherheit gilt in gleichem Masse für die Frage der Endlagerung radioaktiver Abfälle. Das Problem der Endlagerung besteht heute schon und ist ebenso wie jenes der Stromversorgung sachlich und nicht überstürzt zu lösen.
Konkurrenzfähiger Strompreis entscheidend
Der internationale Strommarkt ist wettbewerblich organisiert und daher in Krisensituationen besonders volatil. Damit einher geht ein nicht genau kalkulierbares Preisrisiko. Die Höhe des Strompreises ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil oder -nachteil für Unternehmen in der Schweiz.
Strompreise für Industriekunden in Europa 2010 (exkl. MWST)
Quelle: Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE
Für energieintensive Unternehmen bedeutet eine Teuerung von 1Rp./kWh 36 Mio. Franken Mehrkosten (IGEB). Das sind 400 direkte Arbeitsplätze.
Energiekosten betragen bis zu 30% und sind teilweise höher als die Personalkosten.
Für energieintensive Unternehmen bedeutet eine Teuerung von 1 Rp./kWh 36 Mio. Franken Mehrkosten (IGEB). Das sind 400 direkte Arbeitsplätze.
Energiekosten betragen bis zu 30% und sind teilweise höher als die Personalkosten.
Dieser ist im Speziellen für Unternehmen mit energieintensiven Prozessen ein entscheidender Standortfaktor. Zwar ermöglicht der Zugang zu Märkten in anderen Ländern eine gewisse Flexibilität und bietet Marktchancen. Dennoch fordern die EU Richtlinien, dass jedes Land grundsätzlich für den Eigenbedarf an Strom aufzukommen hat. Der Handel mit anderen Ländern ist lediglich kurzfristig und begrenzt erlaubt.
Somit gilt es, nicht nur genügend Bandenergie bereit zu stellen, sondern einen wettbewerbsfähigen Strompreis zu wahren. Ein breiter Strommix reduziert das Risiko, vor allem da heute nicht abschätzbar ist, welche Produktionsarten in Zukunft preislich vorteilhaft sind. Das Risiko, dass Unternehmen aufgrund zu hoher Strompreise eine Standortverlegung ins Auge fassen, liegt nicht im Interesse der schweizerischen Volkswirtschaft. Die Konkurrenzfähigkeit muss sichergestellt sein. Die Abhängigkeit von Stromimporten soll auf ein sinnvolles und wirtschaftsverträgliches Niveau reduziert werden. Die Stärken der Schweiz, wie beispielsweise Pumpspeicher,
sind zu erhalten und einzusetzen.
Stromaussenhandel in Mio. Franken
Quelle: Elektrizitätsstatistik 2010, BFE
Minimale Auslandsabhängigkeit erstrebenswert In der heutigen vernetzten und globalisierten Welt ist die Autarkie auch im Strom- und Energiebereich eine Illusion. Der gegenseitige Austausch mit anderen Ländern wird immer bestehen bleiben.
Import-/Exportbeziehungen 2010 in TWh
Quellen: Elektrizitätsstatistik 2010 BFE und Swissgrid
Gerade wegen dieser Tatsache ist es unablässig, dass sich die Schweiz mit inländischen Massnahmen dahingehend absichert, diese Abhängigkeit zu minimieren. Die Abhängigkeit in der Strompolitik darf nicht zu einem für die Schweiz nachteiligen Verhandlungsinstrument in der Aussenpolitik werden.
Die 4-Säulen-Strategie des Bundesrates mit Massnahmen in den Bereichen Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Grosskraftwerke und eben auch der Energieaussenpolitik ist weiter zu verfolgen.
Erneuerbare Energien mit grossem Potenzial
Mit den erneuerbaren Energien wird wirtschaftlicher Nutzen und inländische Wertschöpfung generiert. Die Wasserkraftnutzung mit den Speicherkraftwerken geniesst eine strategisch wichtige Rolle in der Stromproduktion. Der Bund beabsichtigt richtigerweise, diese weiter zu fördern. Grosses Potenzial weisen die "neuen" erneuerbaren Energien aus Sonne, Wind und Geothermie auf. Insbesondere die Photovoltaik und die Windenergie erleben weltweit starke Zuwachsraten von 20-30%, allerdings ausgehend von einem sehr geringen Niveau.
Exemplarischer Vergleich erneuerbarer Energien
1 Quellen: Suisse-Eole; Swissolar; Groupe E
2 MWp: Megawatt peak, maximale Leistung
Anteil Erneuerbarer Energien am Schweizer Strommix
Quelle: BFE
Die Technologien sind noch jung und die Produktionskosten dementsprechend hoch. Mit der kostendeckenden Einspeisevergütung fördert der Bund die Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien. Der Bund hat 50 weitere Massnahmen zur Förderung vorgeschlagen, die noch geprüft werden müssen. Nebst den hohen Produktionskosten gilt es, weitere Hürden zu überwinden, welche die Entwicklung der erneuerbaren Energien behindern. Beispielhaft erwähnt seien in diesem Zusammenhang die Lockerung des Ortsbildschutzes, die Einschränkung des Verbandsbeschwerderechts und die Interessensabwägung zwischen nationaler Energiepolitik und Einzelinteressen. Aber auch technologische Problemstellungen bedürfen einer intensiven Forschung und innovativen Lösungswegen (z.B. Witterungsabhängigkeit, fehlende Speicherfähigkeit). Die neuen erneuerbaren Energien vermögen die Bandenergie von Grosskraftwerken heute bei weitem noch nicht zu substituieren. Den Nachweis der Marktfähigkeit und der Substitutionsfähigkeit von Bandenergie aus KKW müssen die neuen erneuerbaren Energien noch erbringen. Gezielte Fördermassnahmen der erneuerbaren Energien bis 2040 sind nötig.
Effizienzsteigerung als stetige Aufgabe
Die 4-Säulen-Strategie des Bundesrates sieht Massnahmen zur Effizienzsteigerung im Energieverbrauch vor. Das Potenzial hier ist erheblich. Als hinderlich erweist sich jedoch die Mengenausweitung, also die Vervielfachung des Stromverbrauchs durch zusätzliche Geräte pro Person aufgrund steigenden Wohlstands und Preiszerfalls. Speziell in der Schweiz macht dieser Effekt die bisher erreichten Massnahmen wieder zunichte. Weiter sind es die physikalischen Grenzen der Effizienz und der damit zusammenhängenden Grenzkosten. Somit ist aus heutiger Sicht der Verzicht auf Grosskraftwerke trotz Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und der Förderung erneuerbarer Energien kurzfristig unrealistisch.
Grosskraftwerke unverzichtbar
Aus heutiger Sicht vermag einzig die Grosskraftwerkstechnik die unabdingbare Bandenergie zu liefern. Ohne diese ist die Schweizer Wirtschaft nicht in der Lage, ihre Produktivität wie bis anhin zu halten, geschweige denn zu garantieren.
Als Grosskraftwerke sind Wasserkraftwerke, KKW, Gaskombikraftwerke und auch Kohlekraftwerke zu verstehen. Innert kurzer Frist (ca. 10 Jahre) ist der Verzicht auf Grosskraftwerke, d.h. die heutigen KKW, nicht möglich. Mittelfristig (ca. 15-20 Jahre) ist eine Überbrückung im Zusammenhang mit der Auslaufzeit der heutigen KKW nur mittels Laufzeitverlängerung oder dem Bau von Gaskombikraftwerken zu bewältigen. Kohlekraftwerke kommen aus Umweltüberlegungen nicht in Frage. Eine Ablösung von der heutigen Kernenergietechnologie ist langfristig (ca. 30-40 Jahre) vertretbar, wenn die Substitution durch erneuerbare Energien und/oder einer neuen nachhaltigen Kernenergietechnologie zu wettbewerbsfähigen Preisen gesichert ist.
Die Risiken von heutigen KKW und von Gaskombikraftwerken sind bekannt und reichen von Sicherheitsaspekten bis hin zur CO2-Problematik. So ist der heutige Mix der Stromproduktion in der Schweiz weitgehend CO2-neutral. Der Mix des Stromverbrauchs ist jedoch aufgrund der heute schon erfolgenden Stromimporte deutlich weniger CO2-neutral. Eine allfällig notwendige Kompensation der Emissionen kann nicht nur auf das Inland beschränkt bleiben.
Die heutige Kernenergietechnologie ist nicht nachhaltig, weil deren Effizienz pro kWh tief ist, die Wirtschaftlichkeit in Sachen Bau, Betrieb und Unterhalt verbessert und die Sicherheit erhöht werden muss. Schlussendlich ist auch das Vertrauen in die heutige Kernkrafttechnologie verloren gegangen. Diese Überlegungen müssen in die Gesamtbeurteilung einfliessen, ebenso wie die Interessen der Landesversorgung und der Erhalt der wirtschaftlichen Produktivität und damit der Schutz des Wirtschaftsstandortes.
Leistungsfähigkeit der Versorgungsnetze essentiell
Strom als einzige nicht speicherfähige Energieform ist auf ein funktionierendes und laststabiles Netz angewiesen. Die in der Schweiz gebauten Netze sind zum Grossteil 50 Jahre alt und bedürfen mittlerweile einer Erneuerung. Weitere Herausforderungen bestehen in der steigenden Zahl dezentraler Anlagen und den damit einhergehenden Lastschwankungen sowie die Integration in die europäischen Hochleistungsnetze.
Die starke Abhängigkeit von den verfügbaren Netzen ist nicht zu vernachlässigen und somit hat der Ausbau bedürfnisgerecht zu erfolgen. Diese müssen zwingend für die inländische Versorgung wie auch für die Verbindung ins Ausland genügend Kapazitäten bieten.
Forderungen
Die Handelskammer beider Basel steht für gute Rahmenbedingungen für die Wirtschaft ein und sieht den richtigen Weg darin, die Versorgung in einer Gesamtstrategie anzugehen. Dazu gehört auch die Risikobeurteilung aller Aspekte. Sie fordert deshalb Folgendes.
- Gewährleistung einer sicheren und ausreichenden Stromversorgung
- Gewährleistung der Betriebssicherheit heutiger und zukünftiger Kernenergieanlagen
- Garantie eines wirtschaftsverträglichen und konkurrenzfähigen Strompreises
- Ablösung der heutigen Kernenergietechnologie zugunsten neuer, nachhaltiger Technologien; darunter sind sowohl erneuerbare Energien wie auch neue Kernenergietechnologien zu verstehen.
- Nutzung der Grosskraftwerkstechnologie (heutige Kernkraft und Gaskombikraftwerke) als Überbrückungslösung.
- Aufrechterhaltung des in der Bundesverfassung festgelegten, diversen Strommixes3
- Weiterführung der 4-Säulenstrategie des Bundesrates (Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Grosskraftwerke und Energieaussenpolitik)
- Gezielte, kosteneffiziente und befristete Förderung der erneuerbaren Energien sowie Unterstützung der Innovation zwecks Erlangung der Markttauglichkeit
- Steigerung des Deckungsgrades beim Eigenbedarf durch inländische Produktion (Pumpspeicher)
- Möglichkeit der (Teil-)Kompensation der CO2-Emissionen von Gaskombikraftwerken auch im Ausland
- Neuorientierung des Natur- und Heimatschutzes zugunsten der erneuerbaren Energien
- Priorisierung des Netzausbaus für den Energietransport
- Erarbeitung einer wirtschaftlich tragfähigen Strategie zur Strompolitik unter Berücksichtigung der ersten fünf Punkte
Integraler Bestandteil dieses Positionspapiers ist die dazugehörige Folienpräsentation „Ergänzungsfolien PP Stromversorgungspolitik“.
1 Quellen: Bundesamt für Energie: Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2010; Grundlagen für die Energiestrategie des Bundesrates, Aktualisierung der Energieperspektiven 2035.
2 Quelle: Infoseite von Swissnuclear. Der Bundesrat geht generell von 50 Betriebsjahren aus.
3 Art. 89 Energiepolitik, Abs. 1 - Bund und Kantone setzen sich im Rahmen ihrer Zuständigkeiten ein für eine ausreichende, breit gefächerte, sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung sowie für einen sparsamen und rationellen Energieverbrauch.
Downloads
Themendossier Stromversorgungspolitik vom 07.07.2011 | Ergänzungsfolien PP Stromversorgungspolitik vom 07.07.2011 |
Bereichsleiter Raumplanung, Energie & Umwelt
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